Mein Blick auf die Welt
Früher war nicht alles besser. Im Gegenteil: Noch nie ging es der durchschnittlichen Erdbewohnerin so gut wie heute.
Zumal hier bei uns im Westen. Wir sind satt und wohlhabend, gesund und leben lange.
Wir geniessen Freiheit, Demokratie, Gleichstellung und Mitbestimmung.
Und trotz aller Gewalt:
Die Welt wird friedlicher.
Betrachtet man die Geschichte der Menschheit, waren wir noch nie so gut dran, wie wir es heute sind.
Heisst das, alles wird weiter so gut gehen? Oder sogar noch besser werden?
Ich meine, es gibt da ein paar ernsthafte Dinge, die für einen einen Wendepunkt sorgen könnten.
Mit der Folge eines Abstiegs in weniger grossartige Zeiten, als wir sie heute erleben.
Auf solche Dinge will ich hier aufmerksam machen. Verbunden mit dem Anliegen: Tragen wir Sorge zu unseren Errungenschaften,
zu Gesellschaft und Kultur, den demokratischen Institutionen und der Gewaltentrennung, zur Meinungs- und Pressefreiheit,
einem unabhängigen Journalismus und last but not least:
Zu unserem fantastischen Planeten.
Klimakrise
Die gegenwärtige vor allem durch den Menschen verursachte globale Erwärmung ist ein Beispiel für einen sehr rasch verlaufenden,
aber noch nicht abgeschlossenen Klimawandel, mit einem Temperaturanstieg im ungünstigsten aber durchaus im Bereich des Möglichen liegenden Fall von 2.6 bis 4.8 °C bis zum Ende dieses Jahrhunderts.
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Corona Massnahmen
Sind die durch den Bundesrat verhängten Massnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Epidemie gerechtfertigt?
Irgendwann wird ein anderes, neues Virus auftauchen.
Wollen wir dann jedes Mal unsere Wirtschaft kaputt machen und das gesellschaftliche Leben lahmlegen?
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Wo ist Europa?
Ein Tagebuch, das sich zu lesen lohnt:
Das Corona-Journal von Carolin Emcke mit politisch-persönlichen Notizen zur Krise:
«Fällt uns im ersten Moment wirklich nichts Besseres ein als die nationalstaatliche Regression? Meine Körper, deine Körper? Meine Toten, deine Toten?
Ist das die neue Formel?».
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Die Kronzeugin
Die Kronzeugin:
Pflichtlektüre für jeden Demokratenn. Ein erschütternder Bericht über den chineschischen Unterdrückungsapparat.
Von einer Frau, welche die Foltermethoden in den chinesischen «Umerziehungslagern" am eigenen Leib erfahren hat.
Die Masseninternierungen in Xinjiang (Ostturkestan) sind ein Beweis dafür, dass die Regierung in Peking keine Skrupel kennt, diejenigen
brutal zu foltern und zu vernichten, die ihr im Weg stehen. Keiner kann nach der Lektüre dieses Buches behaupten, er hätte davon
nichts gewusst.
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